Samstag, 10. September 2011

Hotel Victoria

Hotel Victoria: das literarische Hotels von Triest
27.08.2011 | von mitteleuropaeischezeit |

Den Ort atmen, mit dem Gebäude im Einklang sein und der Melodie der Vergangenheit lauschen das Echo aus einer Zeit, die zwar noch nicht der Antike, aber sicher schon der Geschichte angehört und die ihren architektonischen Ausdruck sowohl in den Linien des Neoklassizismus findet als auch in den hellen Farbtönen, die alles größer erscheinen lassen. Der ausladende geschliffene Dekor erweckt den Eindruck, dass die Zeit hier langsamer vergeht. Die Architektur ist menschengerecht und der Raum selbst wird als Erlebnis empfunden. Acht Junior Suiten fügen sich harmonisch in das Gebäude ein. Auch die schätzenswerten dekorativen Details versetzen uns in vergangene Zeiten zurück: Baldachinbetten, Originalgemälde, Kamine, Bücherregale, Wände in Naturstein, zarte Farbtöne und warme Stoffe. Details, die das Hotel absichtlich nicht zu einem exklusiven, sondern zu einem auserlesenen Ziel für alle machen. Elegante Eleganz, so definieren wir es gern. [Elegante Eleganz] Das ist also die Essenz des „Hotel Viktoria, des literarischen Hotels von Triest. Wir befinden uns in der Lobby, deren Raum offen und flexibel konzipiert ist. Bei Bedarf kann man über einen einzigen offenen, übergreifenden Raum verfügen oder man unterteilt ihn in kleinere intimere Räumlichkeiten. Ein großzügig angelegtes, vom Tageslicht durchflutetes Parterre: weiträumig, hoch, warm, ideal um in Ruhe nachdenken zu können. In dieser angenehmen Atmosphäre geht man gern der Lektüre nach und beim Gedanken an die großen …

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