Montag, 28. Mai 2012

Einige Fakten über das Wasser

Was für Wasser kaufen wir?

User Körper besteht aus 70 Prozent Wasser, wir haben uns im Wasser entwickelt und tun es immer noch (der menschliche Embryo ist in der Gebärmutter mit Flüssigkeit umgeben). Die wichtigsten körperlichen Funktionen sind vom Wasser abhängig und ohne es würden wir sterben. Wasser ist notwendig für den Transport von Substanzen im Körper und für die Sekretion von giftigen Stoffen. Und wieso handeln wir mit dem Wasser so, wie wir es tun? Ohne viel Aufmerksamkeit.

In der Zukunft werden wir das Wasser wieder anfangen zu respektieren, es wird noch bedeutender als Öl und Gold sein. Es wird zum wichtigsten Lebensmittel werden und der Preis wird drastisch steigen. Manche würden meinen diese Einführungsworte sind zu dramatisch und übertrieben um Leute zu erschrecken. Damit wollen wir aber nur so vielen Menschen wie möglich auf eine einfache Art und Weise mitteilen, wie wichtig Wasser ist. Trinkwasser soll nicht nur eine Domäne der Grünen und der Öko-Schwärmer sein, sonder von uns allen. Unsere eigene Existenz hängt vom guten Trinkwasser ab!


Wasser ist wie ein LKW

Wasser in unserem Körper ist für Transport zuständig. Einfacher gesagt "bringt" das Wasser nützliche Substanzen zu den Organen und die schädlichen "bringt es weg". Dabei wirken mit: das Herz, die Leber, die Nieren, die Galle, der Darm, das Blut, die Lymphe ... Wassermoleküle sind also so etwas wie ein LKW, das immer etwas transportiert. Wie viel Wasser wir brauchen, kann man mit einer einfachen Formel errechnen: Auf 25 kg Körpermasse braucht man 1 l Wasser, beim intensiven Wasserverlust noch mehr (beim Sport, in der Sauna usw.). Nach dieser Formel sollten Männer mehr Wasser trinken als Frauen.

Aber es gibt wenige Männer, die genug Wasser trinken. Männer trinken täglich bis zu 6 Tassen Kaffee, etwas Saft, eine Cola und am liebsten Bier und Wein. Wenn man ihnen Wasser anbietet, nehmen sie ein Schluck oder zwei, aber das war es. Wieso? Weil sie kein Durstgefühl mehr haben! Der Gesundheitsminister sollte es vorschreiben, Wasser zu trinken, und Männer würden länger und besser leben.

Es ist ähnlich mit Kindern. Sie trinken große Mengen von süßen Tee, Getränken mit Kohlensäure, Säften und Eistees, was sie stets zur Hand haben. Sie wissen nicht mehr, wann sie durstig sind. Der Körper schreit nach Wasser, sie greifen aber nach Chips und Süßigkeiten.


Urlaubsgeschichte

Mein Neffe und meine Nichte sind sehr brave und sympathische Kinder, deswegen lade ich sie jedes Jahr ein, bei uns Urlaub zu machen. Wir stellen ihnen nur zwei Regeln: Für trinken gibt es nur Wasser (bei besonderen Gelegenheiten auch Saft) und es gibt keine Süßigkeiten. Es ist sehr interessant ihre Entwicklung zu beobachten, von normalen Kindern zu Kindern mit einem gesunden Durstgefühl. In den ersten paar Tagen geht das Wasser nur schlecht runter, danach aber scheinen sie nie genug zu kriegen. Wenn sie am Morgen gleich nach dem Aufstehen nach der Flasche mit Wasser greifen, dann haben sie ihren Durst wieder entdeckt. Die ersten Pickel verschwinden plötzlich, ihr Gesicht schwellt ab, sie verlieren einige Fettzellen und sehen sehr gesund aus. Ihre Eltern sind von der Veränderung begeistert. Sie denken das ist deswegen, weil sie einander lange nicht gesehen haben, es ist aber wegen des guten Trinkwassers. Vielleicht währen unsere Schüler gesunder, wenn sie in der Schule statt süßen Kakao gutes Wasser trinken würden.


Wie viel Wasser brauchen wir?

Es ist nicht nur wichtig, wie viel, sonder auch was für Wasser wir trinken. Wenn das Wasser schon Stoffe enthält, dann ist der Lkw, der die Stoffe im Körper transportieren soll, bereist voll. Wasser, das zum Beispiel viele Minerale und Pestizide enthält, ist für den Körper nicht gut. Ähnlich ist es bei anderen Getränken wie schäumende Getränke und auch Tees, deswegen müssten wir neben den Getränken, die wir aus Genuss trinken, auch noch Wasser für unsere Gesundheit trinken.

Wir sollen aber wissen, dass die "Genuss-Getränke" unseren Organismus noch zusätzlich belasten und deswegen müssen wir noch mehr Wasser trinken. Ein Mann mit einem Gewicht von 75 kg, der täglich drei Tassen Kaffee, eine Cola, zwei Biere und einen Whisky trinkt, sollte zu den 3 l Wasser, die er sowieso trinken muss, noch 1 l Wasser dazurechnen, um die zusätzlichen schädlichen Stoffe aus dem Körper zu schaffen. Wenn er vorwiegend noch Essen mit wenig Wasserinhalt isst, sollte er noch ein paar Gläser dazu tun. Ein Mann, der wenigstens vier Liter Wasser am Tag trinkt? Kennen sie einen?

Trinkwasserqualität

Wasserqualität kann man auf verschiedene Weisen festlegen. Die beste Weise ist eine Chemische Analyse, die uns sagt, was für Stoffe im Wasser vorhanden sind. Solche Analysen müssen dem Gesetz nach alle Wasserversorger regelmäßig machen. Es könne sie aber auch Einzelne Personen bestellen.

Zum Beispiel, Deutsche Trinkwasserversorger müssen dem Gesetz nach ungefähr 60 Stoffe im Wasser kontrollieren. Noch vor wenigen Jahren waren es viele mehr (ungefähr 120), das Wasser hat sich aber zu sehr verschlechtert. Die Deutsche Regierung hat sich entschieden, die Grenzwerte und die Nummer der kontrollierten Stoffe zu senken.

Es ist letztendlich egal, ob man 60 oder 120 Stoffe kontrolliert, weil nur in der Landwirtschaft mehr als 300 verschiedene Stoffe benutzt werden, in Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden. Zählen wir noch Wachstumshormone und Antibiotika aus der Tierzucht dazu und auch die Stoffe, die wir selbst benutzen, wie Reinigungsmittel und Detergentien.

Wie kriegen Männer weibliche Hormone?

Das größte Problem sind die Stoffe (so genannte Hormon-Störer), die in die Kanalisation mit Urin kommen. Das sind Reste von Medikamenten, die auch in den Reinigungsanlagen nicht entfernt werden können und dann in den Wasserlauf gelangen. Die problematischsten sind Hormone aus Antibabypillen, die wir zusammen mit Wasser trinken. Auch Männer! Und wenn Männer weibliche Hormone einnehmen, kommt es zu Veränderungen im Körper. Geringere Körperbehaarung (zurzeit sind zwar Männer mit weniger Körperbehaarung in Mode, aber das bedeutet auch weniger Haare am Kopf, was aber keiner will), weniger Muskeln, mehr femininer Knochenbau (kein Dreieck mehr, sondern runde Hüften) und das schlimmste: Unfruchtbarkeit oder wenigstens weniger Aktivität der Spermien. Es gibt immer mehr Paare, die physisch gesund sind, können aber keine Babys kriegen. Niemand sagt ihnen, wieso das so ist.

Wie alarmierend der Zustand ist, zeigt die folgende Angabe: In einem Europäischen Staat wurden im Flüssen 2 mg weiblicher Hormone pro Liter Wasser gemessen. Schon 0,5 mg/Liter ist genug, dass die Fische den Geschlecht ändern. In einigen Flüssen gibt es nur noch 30 Prozent von Männchen und 70 Prozent von Weibchen. Das wäre vielleicht für einige Männer das Paradies, für die Existenz der Fische (und auch der Menschen) als Spezies ist das Verhältnis aber tödlich.

Viele Ärzte und Heiler sind bereits der Meinung, dass das Trinken von schlechtem Wasser (oder gar keinem Wasser) die Nummer der Patienten erhöht: mit chronischen Krankheiten, Problemen mit der Schilddrüse (Hormone im Wasser), immer mehr Allergien (schlechte Sekretion von Schadstoffen), Fehlentwicklungen der Embryos und sogar Unfruchtbarkeit.

Brauchen wir Minerale aus dem Wasser?

Ein besonderes Kapitel sind Minerale im Wasser. Man soll wissen, dass die Minerale im Wasser nur ein zusätzlicher Ballast im Körper sind. Die Unternehmen, die das Wasser füllen, haben jahrzehntelang den Menschen eingeredet, wie wichtig die Minerale im IHREN Mineralwasser seien. Genügend Minerale, gute Verdauung, keine Osteoporose - das sind ihre Hauptargumente. Niemand sagt den Verbrauchern aber, dass Minerale im Wasser nicht organisch sind und für den Körper wenig von Bedeutung. Ja, wir brauchen Minerale, aber diese sollen organisch sein, in Obst und Gemüse.

Wasser ist nicht mehr, was es einmal war. Statt zur Dorfquelle zu gehen, öffnen wir heute den Wasserhahn. Wir sind davon abhängig, was uns der Wasseranbieter zuschickt. Das Wasser, das wir erhalten, kann aber schlechter Qualität sein, weil es durch Kilometer von Rohren fließen muss. In was für einem Zustand die Hauptleitungen sind, können wir nur ahnen. Auch die Rohre im Haus sind oft nicht Gesundheitsfördernd. Kupfer-, Blei- und Plastikrohre sind genauso schädlich wie Wachstumshormone, die wir zusammen mit einem gut genährten Schwein verdaut haben.

Energie im Wasser

Wasserqualität kann man auch mit einer anderen, für Manche vielleicht umstrittener Methode: nach der Qualität der Energie bzw. wie viele vitale Stoffe im Wasser sind. Das Quellwasser bei der Quelle ist voll von Energie und hat eine rechts-drehende Polarität. Wie viel Energie das Wasser hat, kann man mit "Bovis-Einheiten - mit Pendeln" messen und die Polarität kann jeder gute Radiästhesist bestimmen. Die Qualität der Energie zeigen auch Wasserkristalle, wenn wir das Wasser einfrieren. Das Leitungswasser hat keine Kristallstruktur, die Quellwasser hat es aber, was der Japaner Masaru Emoto im seinem Buch "Die Botschaft des Wassers" (Messages from Water) sehr gut zeigt.

Unsere Vorfahren hatten keinen Zugang zur Mineralwasser, weil es, mit wenigen Ausnahmen, mehrere Hundert Meter unter der Erde lag. Sie tranken Quellwasser und wuschen mit Regenwasser. Heute wird das Mineralwasser aus der Tiefe gepumpt (auch das meiste Flaschenwasser) und durch die Wasserleitungen zum Verbraucher geschickt. Beim Pumpen und Transport (wenn die Leitungen länger als 70 m sind) geht die Struktur des Wassers verloren; statt rechts-drehend wird die Polarität links-drehend und kann im Körper alle Funktionen nicht erfüllen.

Viele Regierungen zeigen mit ihrem ständigen Herablassen von Grenzwerten keine Bereitschaft, ernsthaft (und langfristig) das Problem zu beheben. Man könnte sie sogar verstehen, da wir nur 5 Prozent der Leitungswasser fürs Trinken und Kochen benutzen, und 95 Prozent zu Hause fürs Waschen, Begießen und vor allem in der Industrie. Für diese 5 Prozent, ökonomisch gesehen, zahlt sich einfach nicht aus, besseres Trinkwasser zu verlangen.

Helfen wir uns selbst

Wir sind also gezwungen, für uns selbst zu sorgen. Chemisch mehr reines Wasser können wir mit verschiedenen Geräten gewinnen (mit mechanischen und chemischen Filtern). Die besten Geräte sind solche, die nach dem Prinzip der reversiblen Osmose arbeiten. Nur wenige Geräte können auch die Polarität des Wassers ändern. Wenn Sie ein solches Gerät kaufen wollen, dann soll Ihnen der Verkäufer mit unabhängigen Testresultaten beweisen, was alles das Gerät kann. Die meisten Geräte auf dem Markt können nur ein so genanntes "junges" Quellwasser gewinnen, wo die Struktur des Wassers von ein paar Sekunden bis ein paar Wochen hält. Das "alte" Quellwasser, das wir in der Natur finden, hält ihre Struktur ewig.

Mein Ehemann organisierte vor Jahren in Stuttgart eine informative Präsentation über das Wasser. Er will, wie ich mit meinem Neffen und meiner Nichte, seine Patienten dazu bringen, viel gutes Wasser zu trinken. Der Vortragende erzählte, wieso man gutes Wasser trinken muss und wo man es kriegen kann. Er brachte zwei Geräte mit sich, um die Qualität vom Wasser zu festsetzen. Die Resultate von Mustern, die die Anwesenden mitgebracht hatten, waren sehr schlecht.


Testresultate

Wenn wir kein Leitungswasser trinken wollen und kein Gerät für Wasserreinigung haben, müssen wir nach dem Flaschenwasser greifen (oder zur Quelle gehen). Weil ich wissen wollte, wie die Qualität des Flaschenwassers in Slowenien ist, brachte ich ein paar Muster mit. Leider vergaß ich auch ein Muster des Leitungswassers mitzunehmen, es würde mich aber wundern, wenn es besser als das Leitungswasser in Stuttgart wäre, das eine elektrische Leitfähigkeit von 600 bis 1.000 µS/cm hatte. Mit Mikrosiemens pro Zentimeter messen wir die elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit - je kleiner der Wert desto weniger Stoffe sind im Wasser. Das Messverfahren ist einfach: Das Messgerät wird in den Glas mit Wasser getaucht und in wenigen Sekunden zeigt das LCD-Display den Wert an. Gutes Wasser soll eine sehr niedrige Leitfähigkeit haben. Das beste Wasser (sehr seltenes Quellwasser und einige technisch sehr gereinigte Wasser) haben die Werte von 20 bis 40 µS/cm.

Das getestete Flaschenwasser hatte eine sehr größere Leitfähigkeit als es der Körper braucht. Die besten Werte hatte das Wasser VODA 902, das auf der Meereshöhe von 902 m gefüllt wird, und die schlechtesten Werte hatte, wie erwartet, das Mineralwasser Izvir von Radenska. Mein Ehemann ist nicht der Meinung, dass alle Minerale im Wasser schlecht sind, er sagt aber, dass man darauf achten sollte, was für Minerale es sind. Schlecht für die Gesundheit ist zum Beispiel das Wasser mit hohen Anteil von Natrium (belastet die Nieren), gut dagegen ist Wasser mit Hydrogencarbonat (weil es basisch ist und eine Übersäuerung verhindert - Azidose). Auf einigen Flaschen wurden auch Informationen über die Leitfähigkeit gefunden, diese waren aber viel niedriger als wir es gemessen haben.

Manchmal enthält das Wasser auch Chlor, was bedeutet, dass das Wasser chloriert wurde um es zu desinfizieren und die Lebensdauer zu erhöhen. Wir wissen nicht welche Stoffe die Slowenischen Unternehmen für die Konservierung von Wasser benutzen, aber in meisten anderen Ländern werden die folgenden Stoffe benutzt: Kohlendioxid, Ozon oder Radioaktivität; was aber auf der Flasche nicht steht.

Wasser oder schleimiger Tümpel?

Nach der Messung fanden wir heraus, dass im Wasser Stoffe sind, wir konnten sie aber nicht sehen. Der Vortragende zeigte dann das zweite Gerät, das unter dem Namen TDS Anzeiger (Total Dissolved Solids) bekannt ist. Damit kann man nicht messen, wie viele und welche Stoffe im Wasser sind, wir können diese Stoffe aber sichtbar machen. Das Gerät wirkt ähnlich wie eine Elektrolyse, nur dass auf den Elektroden keine Stoffe hängen bleiben sonder frei herum schwimmen. Wir machten den Test mit dem Wasser mit den niedrigsten und den höchsten Werten der Leitfähigkeit. Das erste sah viel klarer und schöner aus, das zweite aber trüb und voll mit grünem Schleim. Nach dem Test fing es auch an zu stinken.
Das TDS Messgerät kann die folgenden Stoffe im Wasser sichtbar machen: Aluminium, Ammonium, Arsen, Barium, Bikarbonate, Blei, Bor, Bromide, Cadmium, Calcium, Chloride, Chlor, Chrom, Zyanide, Eisen, Fluoride, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Natrium, Nickel, Nitrate, Pestizide, Phosphate, Quecksilber, Schwefel, Selen, Silber, Silikate, Strontium, Sulfate, Zink.


Haustiere

Probleme mit Trinkwasser haben aber auch unsere vierbeinigen Freunde. Tierärzte behandeln immer mehr Hunde mit Nierenschaden. Ihre Besitzer füttern sie mit salzigem Hundefutter, voll mit Farbstoffen und Konservierungsmittel, die aus ihrem Organismus nicht entfernt werden, weil die Hunde zu wenig trinken. Nicht weil sie kein Wasser bekommen würden, sondern weil ihnen Leitungswasser einfach nicht schmeckt.

In unserem Wohnblock haben wir eine verwöhnte Katze namens Punktchen, die sehr launisch ist, nur erlesene Delikatessen isst und nie Wasser trinken will. Als ihr ihre Besitzerin einmal natürliches Quellwasser gab, entdeckte sie ihren Durst für Wasser wieder und verlängerte sich damit das Leben um ein paar Katzenjahre. Und was ist mit uns?

 Text nach Helena Golenhofen

 http://www.wasserwerbung.com/wasser-902.html

Sonntag, 27. Mai 2012

Hidden Danger in Your Drinking Water and Toothpaste: Fluoride and Fluoridated Water's Link to Thyroid Disease

Updated September 05, 2011
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Hidden Danger in Your Drinking Water and Toothpaste
Fluoride in toothpaste may have an effect on thyroid health.
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This common additive to your water supply, and ingredient in the toothpaste you and your children use may be contributing to the increased rates of hypothyroidism -- and other health concerns -- in the U.S. . . without improving dental health

What is Fluoride?

Fluoride is an element from the halogen group, as are iodide and chloride. It is commonly added to the water supply as hydrofluosilicic acid, silicofluoride or sodium fluoride. Fluoride is also found as an additive in toothpastes and some mouthwashes, as a tooth decay preventive ingredient.

Why is Fluoride Used?

Fluoride is used to fight tooth decay in children. The key initial studies purporting to demonstrate its effectiveness as an anti-cavity fighting compound were performed back in the 1940s. Those studies, conducted in Grand Rapids, MI in 1945, in Newburgh, NY in 1945, in Brantford, Ontario in 1945, and in Evanston, IL in 1947, are now being called into question. According to Dr. Philip Sutton, author of "The Greatest Fraud: Fluoridation" *A Factual Book, Lorne, Australia, 1996), these studies are actually of dubious scientific quality.

More recently, other studies attempting to document the effectiveness of fluoride have been conducted. Dr. John Yiamouyiannis examined the raw data from a large study that was conducted by the National Institute for Dental Research (NIDR). He concluded that fluoride did not appear to have any decay preventing success, as there was little difference in the DMFT values (the mean number of decayed, missing or filled teeth) for approximately 40,000 children. It did not matter whether they grew up in fluoridated, non-fluoridated or partially fluoridated communities. (Yiamouyiannis, J.A. "Water Fluoridation and Tooth Decay: Results from the 1986-87 National Survey of U.S. Schoolchildren", Fluoride, 23, 55-67, 1990).

A larger study has been conducted in New Zealand. There, the New Zealand National Health Service plan examines the teeth of every child in key age groups, and have found that the teeth of children in non-fluoridated cities were slightly better than those in the fluoridated cities. (Colquhoun, J. "Child Dental Health Differences in New Zealand", Community Healthy Services, XI 85-90, 1987).

Although children's teeth have improved steadily from the 1930s to the 1990s, this improvement appears to be independent of the addition of fluoride to the water. A study has yet to be conducted that specifically addresses whether the addition of fluoride affects the quality of teeth, while controlling and accounting for other factors and other sources of fluoride.

Despite growing questions about the effectiveness of using fluoride to fight tooth decay - and increasing concerns of the safety of this practice -- over 60 percent of the United States' water supply is fluoridated. Most of those cities are in the eastern part of the U.S.

What are the Concerns Associated with the Addition of Fluoride to the Water Supply?

The most recognized problem with the ingestion of too much fluoride is dental fluorosis. This condition is characterized by the failure of tooth enamel to crystallize properly in permanent teeth. The effects range from chalky, opaque blotching of teeth to severe, rust-colored stains, surface pitting and tooth brittleness.

This condition, though worrisome, may not be the key concern , at least according to some researchers. Dr. Phyllis Mullenix believes, based on her research, that fluoride acts in a way that lowers the I.Q. of children ("Neurotoxicity of Sodium Fluoride in Rats", Mullenix, P. Neurotoxicology and Teratology, 17 (2), 1995).

Dr. William Marcus, believes that a study conducted by Battelle for the National Toxicology Program on the toxicology of fluoride shows that there were dose-related increases in bone cancer in male rats. Dr. Marcus also questions the removal by peer reviewers of cancers at other sites in the rats as well. Especially worrisome to Dr. Marcus is the fact that that levels of fluoride that caused the cancers in the rats were lower than those seen in humans who ingested lower amounts, but for a longer period. These levels are generated because fluoride is accumulated in the body and is not secreted.

Dr. Marcus was formerly the chief toxicologist for the EPA's Office of Drinking Water, but was fired in 1991 after insisting that an unbiased evaluation of fluoride's cancer potential be conducted. Marcus fought his dismissal, and was able to be reinstated after demonstrating in court that it was politically motivated.

An article in the Irish Times of Dublin on August 16, 1999, reports that Dr. Hans Moolenburgh's research in Holland found that up to 4 percent of people using fluoridated water experienced health problems. These problems ranged from gastrointestinal disorders to mouth sores to rashes to headaches to forms of arthritis to more serious concerns such as cancers and neurological complaints. 
Studies dating back to the 1950s have shown links between Down's Syndrome and natural fluoridation. Ionel Rapaport also showed how the age of women bearing Down's Syndrome children decreased in direct relation to the increase of fluoride in the water supply. The more fluoride that was in the water, the younger the age of the women bearing Down's Syndrome children.

Even those who aren't convinced of the toxicity of fluoride should be concerned about the level of fluoride added to the water supply. The optimum level was set in the 1940s at approximately 1 ppm (equal to 1 mg/l). This was based on assumptions that the total intake of fluoride would be 1 mg/day, assuming 4 glasses of water were drunk per day. However, current intake of fluoride comes not just from the water supply. A study conducted by researchers at the University of Iowa and reported in the November issue of the Journal of American Dental Association found that 71% of more than 300 soft drinks contained 0.60 ppm fluoride. Toothpaste, beverages, processed food, fresh fruits and vegetables, vitamins and mineral supplements all contribute to the intake of fluoride. It is now estimated that the total amount of fluoride ingested per day is 8 mg/day, eight times the optimum levels.

An additional and less well studied concern is the interaction of the fluoride compounds added to water with other water additives. Most studies examining the addition of fluoride to water have used sodium fluoride, however, most communities use the less expensive forms such as silicofluoride, hydrofluosilicic acid or sodium silicofluoride. A 1999 study of 280,000 Massachusetts children shows that levels of lead in blood were significantly higher in communities using these cheaper compounds than in towns where sodium fluoride was used or where the water was not treated at all. ("Children's Health and the Environment", 17th International Neurotoxicology Conference, Little Rock, Arkansas, October 17-20, 1999).

Aluminum compounds are frequently added to the water supply as clarifying agents. On its own, aluminum is not readily absorbed by the body, however, when fluoride is present, the two form aluminum-fluoride, which is easily absorbed. A long term study published in 1988 found that even low levels of aluminum-fluoride in drinking water delivered more aluminum to the brain than concentrated aluminum fluoride. The same study found that low levels of aluminum fluoride and sodium fluoride found in "optimally" fluoridated water cause severe kidney damage and lesions to the brain similar to those found in Alzheimer's and other forms of dementia. Dr. Robert Isaacson, State University of New York, found that when aluminum fluoride is added to the food of rats, the rats developed short-term memory problems, smell sensory loss and other characteristics of Alzheimer's disease. (Isaacson, R. "Rat studies link brain cell damage with aluminum and fluoride in water" State Univ. of New York, Binghampton, NY, Wall Street Journal article by Marilyn Chase; Oct. 28, 1992, p. B-6).

What are the Thyroid-Specific Concerns?

Is fluoride in part the reason for near epidemic levels of hypothyroidism in the United States? Some experts and researchers believe this is the case.

Fluoride had been used for decades as an effective anti-thyroid medication to treat hyperthyroidism and was frequently used at levels below the current "optimal" intake of 1 mg/day. This is due to the ability of fluoride to mimic the action of thyrotropin (TSH). It makes sense, then that out of the over 150 symptoms and associations of hypothyroidism, almost all are also symptoms of fluoride poisoning.

Researcher and advocate Andreas Schuld has also found that excess of fluoride correlates with other thyroid-related issues such as iodine deficiency. Fluoride and iodine, both being members of the halogens group of atoms, have an antagonistic relationship. When there is excess of fluoride in the body it can interfere with the function of the thyroid gland. It is possible that iodine deficiency, which is the most common cause of brain damage and mental disability in the world, could be lessened by simply cutting back on the use of fluoride.
 The Future of Fluoride

Some advocates believe that the truth about fluoride does not reach the public easily because fluoride, produced as a toxic waste byproduct of many types of heavy industry - such as aluminum, steel, fertilizer, glass, cement and other industries -- must be disposed of somewhere. If it's not used as an additive to water, manufacturers would have to pay millions of dollars to dispose of it properly, so the pressure to keep fluoride listed as a healthy additive to water-and not as an environmental toxin that requires costly disposal - is great and political pressures to keep fluoride in the drinking water is strong.

And the U.S. government has been one of the key supporters for fluoridation. Despite the questions regarding fluoride's effectiveness and safety, the administration's stated federal health objective is to increase the number of Americans with fluoridated tap water from previous levels of 62 percent to 75 percent in 2000.

Given half a century of support for fluoridation, it's also not likely that the American Dental Association will backtrack on its support for fluoridation.

Some cities are taking action, and making the decision to stop fluoridating their water supply - or not to fluoridate in the first place. For example, the City Council of Santa Barbara, California voted in late November of 1999 in favor of a resolution that "disagrees with and rejects the State's recommendation to fluoridate the city's public water system." With this action Santa Barbara joined the California cities of Santa Cruz, El Cajon, La Mesa, Escondido and Helix, Riverview, and Lakeside water districts that have each passed protective resolutions or ordinances in 1999. The cities of San Diego and Sunnyvale have ordinances prohibiting fluoridation that pre-date the State's law. The city officials of Santa Barbara indicated that adding a chemical to the water supply to medicate everyone was not the right approach and requested that the City's staff look into other programs to help children obtain fluoride for dental health.

The only admission that you're likely to see is the 1997 addition of warnings on toothpaste tubes, that now say: "Don’t Swallow—Use only a pea-sized amount for children under six." and "Children under six should be supervised while brushing with any toothpaste to prevent swallowing." In areas where the drinking water already contains fluoride, brushing more than once daily with more than a pea-sized amount of fluoridated toothpaste can cause fluorosis, the discoloration and spotting of the teeth that affects an estimated 20% of children.

What Can You Do?

Besides learning more about the effects of fluoride and getting involved in your community's decisions regarding water fluoridation, you can buy an unfluoridated, natural toothpaste, such as Tom's of Maine, particularly for young children.

You can also pay attention to the water you drink, and use filtered or bottled waters. Some water filters can remove fluoride from the water, but carbon-based filters such as the Brita filter do not, so be sure to find the right type of filter for fluoride.

Many bottled waters contain no additional fluoride. You can find out the fluoride and other mineral content of your favorite bottled waters at Bottled Water Web's Bottlers listing. Evian and Calistoga brands, for example, contain no measurable fluoride, but Perrier has 0.12 parts per million.

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