Eine Reise ins Land der Phantasie
mit der japanischen Künstlerin "GUP-py"
Videoart-/ Fotoausstellung
27.09.-14.10.2011; Mo-Fr von 10-13 sowie 15-18 Uhr
Goethe-Institut Triest, Via Beccaria, 6 (5. Stock), TriestAusstellungseröffnung, im Beisein der Künstlerin:
Montag, 26.09. um 18:30 Uhr
Eintritt frei
Informationen:
Tel.: +39 040 635763
info@triest.goethe.org
27.09.-14.10.2011; Mo-Fr von 10-13 sowie 15-18 Uhr
Goethe-Institut Triest, Via Beccaria, 6 (5. Stock), TriestAusstellungseröffnung, im Beisein der Künstlerin:
Montag, 26.09. um 18:30 Uhr
Eintritt frei
Informationen:
Tel.: +39 040 635763
info@triest.goethe.org Im Rahmen des Fotofestivals Triestèfotografia Willkommen im Haus der "Honigtiere",
im sogenannten "Mellarium"!
---Anlässlich des Fotofestivals Triestèfotografia lädt das Goethe-Institut Triest zu einer poetischen Reise ins Land der Phantasie ein, bei der dem Publikum eine Auswahl von Werken (Fotos und Video) der japanischen Künstlerin "GUP-py" vorgestellt wird.
GUP-py lebt und arbeitet bereits seit Jahren in Deutschland (Berlin), wo sie 1995 die gleichnamige Künstler-Gruppe ins Leben gerufen hat.
Die "Honigtiere" sind eine Schöpfung der Künstlerin selbst und tragen so klangvolle Namen wie KuruKuro, YuraYura und WakuWaku. In den Fotos und Videos werden sie durch japanische Schriftzeichen repräsentiert, welche in der Muttersprache der Künstlerin zum Großteil onomatopoetisch die Eigenschaften der einzelnen Tierchen wiedergeben.
Die kleinen Kreaturen sind leider sehr scheu und deshalb normalerweise nicht für alle Menschen sichtbar ... - aber bei einem Ausstellungsbesuch werden Sie mit Sicherheit Gelegenheit haben, die geheimnisvollen Wesen kennenzulernen!
Quelle: Goethe Institut
im sogenannten "Mellarium"!
---Anlässlich des Fotofestivals Triestèfotografia lädt das Goethe-Institut Triest zu einer poetischen Reise ins Land der Phantasie ein, bei der dem Publikum eine Auswahl von Werken (Fotos und Video) der japanischen Künstlerin "GUP-py" vorgestellt wird. GUP-py lebt und arbeitet bereits seit Jahren in Deutschland (Berlin), wo sie 1995 die gleichnamige Künstler-Gruppe ins Leben gerufen hat.
Die "Honigtiere" sind eine Schöpfung der Künstlerin selbst und tragen so klangvolle Namen wie KuruKuro, YuraYura und WakuWaku. In den Fotos und Videos werden sie durch japanische Schriftzeichen repräsentiert, welche in der Muttersprache der Künstlerin zum Großteil onomatopoetisch die Eigenschaften der einzelnen Tierchen wiedergeben.
Die kleinen Kreaturen sind leider sehr scheu und deshalb normalerweise nicht für alle Menschen sichtbar ... - aber bei einem Ausstellungsbesuch werden Sie mit Sicherheit Gelegenheit haben, die geheimnisvollen Wesen kennenzulernen!
Quelle: Goethe Institut
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